Der Compton-Effekt
Die folgende Experimentieranordnung dient zum Nachweis des Compton-Effekts. Ein Filter sorgt dafür, dass monochromatische Röntgenstrahlung auf einen Streukörper fällt. Durch das Drehen der Apparatur (Röntgenröhre, Blende, Filter) wird die Wellenlänge von gestreuten Strahlen mit unterschiedlichem Streuwinkel untersucht. Zum Messen der Wellenlänge nach BRAGG kommt ein Kristall (Netzebenenabstand 210pm) zum Einsatz.
Eine brauchbare Einstellung des Kristalls erkennt man am Leuchten der LED im Zählrohr.
Grundlegende Aufgaben (G)
Ergänzende Aufgaben (E)