Der lineare Potenzialtopf mit endlich hohen Wänden
Das Modell des Potenzialtopfes mit endlich hohen Wänden beschreibt die Realität besser als der Potenzialtopf mit unendlich hohen Wänden. Die gesuchten Eigenfunktionen, erkennt man hier daran, dass sie sich außerhalb des Topfes möglichst gut an die x-Achse anschmiegen.
Diese Eigenfunktionen werden empirisch durch die Veränderung der 7 Regler für die Energie ermittelt. Da sich hier die y-Achse in der Mitte des Topfes befindet, gibt es achsensymmetrische bzw. punktsymmetrische Lösungen. Für die getrennte Suche stehen deshalb Optionsschaltflächen zur Verfügung.
Weitere Regler dienen zum Verändern der Topfbreite und Topfhöhe. Für die rechte Grafik ist eine Auswahl der Darstellung als Eigenfunktion Psi(x) oder als Wahrscheinlichkeit (Psi(x))² möglich.
Screenshot
Aufgaben